Abschied von Pastoralreferentin Lucia Pfeiffer

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Lucia Pfeiffer
Lucia Pfeiffer

Liebe Jülicher,

mit meiner Beauftragung als Pastoralreferentin endet meine Zeit hier in Jülich als Pastoralassistentin. Einige von Ihnen werden sicher beim Beauftragungsgottesdienst in der Propsteikirche am 28. August dabei gewesen sein. Ich freue mich darüber, dass ich in diesem feierlichen Gottesdienst von Bischof Heinrich Mussinghoff zusammen mit zehn anderen Kollegen/Innen zum pastoralen Dienst im Bistum Aachen beauftragt wurde.

Drei Jahre habe ich in Jülich als Pastoralassistentin gearbeitet. In der letzten Zeit war ich vor allem in der Hochschulpastoral im Rahmen der Katholischen Studentengemeinde – KSG Jülich – an der Fachhochschule tätig, habe aber auch in der GdG, z.B. in der Firm- und Erstkommunionvorbereitung mitgearbeitet.

Für meinen weiteren Dienst werde ich Jülich verlassen und an anderer Stelle im Bistum Aachen als Pastoralreferentin eingesetzt werden. Auf diesen Dienst freue ich mich schon sehr. Bevor ich jedoch meinen weiteren Dienst beginne, freue ich mich, Zeit mit meinem Mann und meiner neugeborenen Tochter zu verbringen.

In Jülich habe ich mich sehr wohl gefühlt und die Menschen hier ins Herz geschlossen. So gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den vielen engagierten Ehrenamtlichen in unserer Pfarrei Heilig Geist habe ich als sehr fruchtbar und bereichernd erlebt.

Bei Ihnen allen bedanke ich mich für die vergangenen drei Jahre und grüße Sie ganz herzlich.

Pastoralreferentin Lucia Pfeiffer

 

Das Pastoralteam dankt unserer frisch beauftragten Pastoralreferentin Lucia Pfeiffer ganz herzlich für alle Ideen und Kraft, sowie die neuen Impulse, die sie als junge, engagierte pastorale Mitarbeiterin in den letzten drei Jahren in die GdG-Pastoral eingebracht hat.

Wir wünschen Lucia und ihrer Familie Gottes Segen und ein gutes Gelingen beim Start in den neuen Dienst und zukünftige Aufgaben!

Vergelt´s Gott! … und wir freuen uns über weitere Kontakte miteinander!

Gemeinsame Wallfahrt

Die Jahreswallfahrt der Gemeinde Koslar nach Kevelaer mit Pfarrer Dr. Peter Jöcken ist für Freitag, den 18. September, geplant – Abfahrt: 8.15 Uhr gegenüber der Fahrschule.

Der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 13 €, für Kinder 6 €, für MessdienerInnen kostenfrei! Anmeldung bitte bis spätestens 7. September im Gemeindebüro Koslar, Tel.: 2370.

Das gemeinsame Mittagessen findet im Restaurant „Goldener Schwan“ in unmittelbarer Nähe der Basilika à la Carte statt. Wegen der Reservierung bitten wir, bei der Anmeldung Bescheid zu sagen. Teilnehmer aus anderen Gemeinden sind willkommen!

Frauenpastoral in Heilig Geist Jülich startet in die zweite Jahreshälfte

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Bild1Ich freue mich sehr auf gute Gespräche und interessante Begegnungen bei den folgenden Angeboten in unserer Pfarrei. Gerne können Sie das Angebot bewerben, alle Frauen sind herzlich willkommen und bereichern den Tag oder den Abend!

Gemeindereferentin Petra Graff

PS: Im Programm gibt es Angebote für Frauen unter 55 Jahren („ca. Angabe“ 🙂 !)  sowie generationsübergreifende Angebote für alle Frauen. Hier die September-Termine:

Angebote für Frauen < 55 Jahre

Mo 14.09., 19.30 – 21.30 Uhr, Roncallihaus, 1. Etage
„Glauben – und wo stehe ich?“ – Impulsabend mit Diskussionsforum

So 27.09., ganztags, Bistum Limburg
„Familienwallfahrt“ – Dernbach, Montabaur organisiert von vier Bistümern, mehr Infos

Generationenübergreifende Angebote

Mi 09.09., 16.30 – 18.30 Uhr, Roncallihaus, 1. Etage
„2. Runder Tisch der Frauenpastoral“ (für abgeordnete Frauen aller Gemeinden)

 

 

Pastors Rätsel-Ecke

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Bild7September-Rätsel: Wissen Sie’s? Dann sagen Sie’s und gewinnen!

Wie gut kennen Sie die Kirchen unserer Pfarrei? Schauen Sie doch mal genau hin und schreiben Sie mir: Zu welcher Kirche gehört dieses (von außen bei Nacht fotografierte) Fenster? Und wie ist der Name des Priesters, an den eine Gedenktafel an der Mauer unterhalb des Fensters erinnert?

Bis zum 30. September können Sie mir Ihre Antworten brieflich oder per E-Mail schicken. Nach der Messe am Donnerstag, dem 1. Oktober, um 17.30 Uhr in der Propsteikirche ziehe ich unter allen richtigen Antworten den Gewinner, den ich zuhause abhole zu einer kleinen Motorrad-Spritztour nach Linnich mit Eis-/Kaffee-Verkostung, möglichst im Oktober – und den ich natürlich auch wieder nach Hause zurückbringe.

Die Mitglieder des Pastoralteams sowie die Angestellten unserer Pfarrei sind von dem Wettbewerb ausgeschlossen. Ich bin gespannt auf Ihre Aufmerksamkeit und Einsendungen!

Pastor Josef Wolff

 

Auflösung des Sommer-Rätsels:

Die richtige Antwort war: 1744 und Bourheim!

Mehr Wissenswertes unter: www.maiclub-bourheim.de/Joomla/index. php/historie

Aktion Lied des Monats – September

Aktion Lied des Monats – September

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Herr, ich bin dein Eigentum – GL 435

Auf der Basis einer Melodie vom Ende des 17. Jhds hat Balthasar Müntzer 1774 eine schlichte Glaubensaussage gedichtet. Sie hat kurz nach dem 2. Weltkrieg eine Fortsetzung in zwei weiteren Strophen gefunden, deren Verfasser wohl nicht bekannt ist. 1963 hat Georg Thurmair, Urheber vieler Lieder, die jetztige 2. Strophe hinzugefügt.

Entstanden ist gleichwohl ein einheitliches Werk im Tonfall alter Zeit, das große Zuversicht ausstrahlt. Der Mensch darf sich als Geschöpf vertrauensvoll Gottes Eigentum nennen. Damit ist er zugleich in die Zeit gestellt und doch der Ewigkeit angehörig.

Das Leben wird als Weg begriffen, der zu gehen ist und auf das Ziel hinstrebt, wieder ganz bei Gott zu sein. Wir sind Pilger unterwegs, ja eigentlich Fremdlinge auf der Erde und in der Zeit, gleichsam vorübergehend auf ein Zelt verwiesen, nicht auf dauerhafte Wohnung im Hier. Der Wanderer in der Fremde weiß sich aber geführt, gelenkt und in Gottes Hand eingeschrieben.

Unangefochten ist der Glaube an Gottes unerschütterliche Treue. Heiter sieht dieses Lied dem Ende der Zeiten entgegen.

Text: http://liturgie-im-bistum-aachen.de

4. Jülicher Friedenslauf am 11.09.2015

4. Jülicher Friedenslauf am 11.09.2015

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Die Jülicher Bankverbindung lautet nach wie vor:
Josef Jansen wg. Friedenslauf
IBAN: De47 3955 0110 1200 7033 85

Dieses Jahr ist ein Jahr des Übergangs für den Friedenslauf: Pfr. Josef Jansen und Maria Schmelzer haben in persönlichem Einsatz die Jülicher Friedensläufe 1 bis 3 initiiert und durchgeführt – mit voller Überzeugung und großer physischer und psychischer Kraft. Herzlichen Dank!

Jetzt übernehmen das andere Engagierte: die Mitarbeiter vom „Forum Ziviler Friedensdienst“ (dem der Erlös der Friedensläufe vollständig zugute gekommen ist) wollen die junge, gute Tradition weiterführen, damit der gelegte Samen aufgeht und wächst. Sie schreiben uns:

„Ein Anlass für den nächsten Jülicher Friedenslauf drängt sich unserer Ansicht nach auf: Das Thema Flucht beschäftigt alle, sowohl in der Schule mit der Aufnahme vieler neuer Schüler/innen mit Fluchtgeschichte als auch uns in unseren Projekten im Nahen Osten. Nur ein kleiner Teil der Geflüchteten kommt nach Europa. Der Libanon, wo das Forum mit Friedensprojekten die Integration von 1,6 Mill. syrischen Flüchtlingen unterstützt, hat weltweit die meisten Flüchtlinge im Verhältnis zur eigenen Bevölkerung aufgenommen.

Wir möchten das Thema Flucht sowohl mit dem Blick zurück auf unsere eigene Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg als auch im Blick auf die Situation im Libanon im Rahmen des diesjährigen 4. Jülicher Friedenslaufs aufgreifen, der am 11. September stattfindet.“ (Chr. Bongard)

Bisher haben Sie unsere Friedensarbeit in großzügiger Weise durch Ihre Spenden mit- getragen: Allein 2014 belief sich die Summe der Jülicher Spender auf 6.000€, die vielen „Schrittmacher für den Frieden“ haben über 20.000€ erlaufen. Auch dieses Jahr werden wieder Sponsoren für die Läufer und Spender für die entstehenden Unkosten gesucht (Konto siehe Kasten, Spendenquittung möglich).

Von Herzen bitten wir Sie, die Arbeit vom Forum Ziviler Friedensdienst weiter zu unterstützen – es geht um das gleiche Anliegen! Wir werden wie jedes Jahr einen Friedens-Gottesdienst feiern – Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen – und in Projekten die Friedensarbeit weiterführen.

Es grüßen ganz herzlich
die alten und neuen „Friedensarbeiter“

Pfr. Josef Jansen, Maria Schmelzer, Heinz Wagner, Claudia Osthues, Christoph Bongard

Bilder und Infos: www.run4peace.eu/juelich

Gemeindefest St. Adelgundis Koslar-Engelsdorf

Herzliche Einladung an die ganze Pfarrei zum Gemeindefest St. Adelgundis Koslar-Engelsdorf am 13. September 2015!

gemeindefest_koslar

  • 10:30 Uhr: Kinder- und Familienmesse in der Kirche
  • 11:30 Uhr Eröffnung des Gemeindefestes mit einem bunten Programm für Jung und Alt
  • 16:00 Uhr Kinderchor Adelgundisspatzen
  • 16:30 Uhr Kirchenführung mit Pastor Dr. Peter Jöcken, Treffpunkt: Plateau vor Kirche
  • 18:00 Uhr Verlosung
„Es muss feste Bräuche geben“ …

„Es muss feste Bräuche geben“ …

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… erklärt der Fuchs in dem bekannten Buch „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry, als sich der kleine Prinz beim Versuch der Fuchszähmung unbeholfen anstellt.

„Es wäre besser gewesen, du wärst zur selben Stunde wiedergekommen“, sagte der Fuchs. „Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, umso glücklicher werde ich mich fühlen. Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen; ich werde erfahren, wie teuer das Glück ist. Wenn du aber irgendwann kommst, kann ich nicht wissen, wann mein Herz da sein soll. Es muss feste Bräuche geben.“

Und als der kleine Prinz fragt: „Was heißt `fester Brauch´?“, antwortet der Fuchs: „Auch etwas in Vergessenheit Geratenes. Es ist das, was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von der anderen. Sonst wären die Tage alle gleich. Es gibt zum Beispiel einen Brauch bei meinen Jägern. Sie tanzen am Donnerstag mit den Mädchen des Dorfes. Daher ist der Donnerstag der wunderbare Tag. Ich gehe bis zum Weinberg spazieren. Wenn die Jäger irgendwann einmal zum Tanze gingen, wären die Tage alle gleich und ich hätte niemals Ferien.“

Pfarrbrief 9/2015

Pfarrbrief2015-09

Feste und Bräuche, liebe Leserinnen und Leser, wollen uns nicht einengen, sondern schenken unserem Leben Lebendigkeit, Freude, Orientierung, Sicherheit und Sinn. Wenn wir sie so nach und nach „abschaffen“, weil wir meinen, sie seien veraltet, dann nehmen wir unserem Leben Halt, Ordnung, Verlässlichkeit und vor allem Sinn.

Wir Christen feiern im Jahreskreis eine Reihe von Festen. Durch ihre Inhalte besitzen sie einen Bezug zu zentralen Fragen des Lebens wie Geburt, Wachstum, Tod und Befreiung. Sie vergegenwärtigen die Heilstat Jesu Christi, interpretieren dabei den Menschen als Geschöpf Gottes und spannen ihn über das Jahr hin in Gottes Heilswerk ein.

Jedes Fest ist auch immer ein sinnliches Fest – jedes Fest riecht anders, schmeckt anders und sieht anders aus. Unsere christlichen Feste im abendländischen Jahreskreis sind erst wirkliche Feste, wenn sie Seele und Herz, Glauben und Verstand ansprechen. Ganz herzlich lade ich Sie ein, die Feste und Bräuche im Kirchenjahr neu zu entdecken und zu feiern, denn „ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Einkehr“ [nach dem griechischen Philosophen Demokrit (470-380 v. Chr.)].

Gemeindereferentin Claudia Tüttenberg

„Mit Gott on tour“ – Familienwallfahrt 2015

„Mit Gott on tour“ – Familienwallfahrt 2015

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Bild3Sich gemeinsam auf den Weg machen, dazu lädt die Familienwallfahrt der (Erz-)Bistümer Aachen, Köln, Limburg und Trier ein …

… dieses Jahr zum Thema „Katharina auf der Spur“. Auf 12 unterschiedlichen Wegen, die zwischen 2 und 10 km lang sind, pilgern die verschiedenen Gruppen mit einer geistlichen Begleitung und einem ortskundigen Scout nach Dernbach zum Mutterhaus der Genossenschaft der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“ mit Klosterkirche und Grabstätte der Seligen Mutter Maria Katharina Kasper.

Die Pfarrei Heilig Geist möchte dabei sein – im Mai-Pfarrbrief hatten wir schon über die geplante Familienwallfahrt berichtet. Daher würde ich mich über Ihre Teilnahme freuen, da ich als geistliche Begleitung eine Pilgergruppe begleiten werde. Meine Wegstrecke beträgt knapp 8 km, wir starten ab Montabaur um 9 Uhr. Der Weg ist für Kinder jeden Alters und auch für Kinderwagen geeignet.

Herzliche Einladung!

Am Ziel angekommen, lädt das Bistum Limburg ab 12.30 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen sowie im Anschluss zu vielfältigen Mitmachaktionen ein.

Um 15.30 Uhr findet ein Open-Air-Gottesdienst mit Weihbischof Dr. Thomas Löhr statt. Danach erfolgt ein Rücktransport zu den Parkplätzen.

Falls Sie sich per Flyer (liegt in den Kirchen aus) oder auf der Wallfahrts-Homepage www.familienwallfahrt.info bis zum 11. September anmelden möchten, geben Sie mir bitte auch eine kurze Nachricht unter der Mailadresse p[.]graff[at]heilig-geist-juelich[.]de

Herzlichen Dank!
Petra Graff

Fotos: Bistum Limburg, Kloster Steinfeld, Familienwallfahrt 2013
Zwei Gemeindefeste der Weggemeinschaft Südwest

Zwei Gemeindefeste der Weggemeinschaft Südwest

In Koslar

Am Sonntag, 13. September 2015, feiert die Gemeinde St. Adelgundis ihr alljährliches Gemeindefest. Los geht es um 10.30 Uhr mit einer Familienmesse in der Kirche. Anschließend wird rund um das Pfarrheim gefeiert. Es gibt eine Menge Spielmöglichkeiten, eine riesige Hüpfburgrutsche und eine Tombola für Kinder. Um 15 Uhr singen die Adelgundisspatzen (erstmals unter neuer Leitung) und um 16 Uhr führt Pastor Dr. Peter Jöcken alle Interessierten durch die Kirche. Am Abend findet dann die große Tombola statt, für die den ganzen Tag über noch Lose erworben werden können. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es gibt Leckeres vom Grill, die beliebten Reibekuchen aus Engelsdorf, ein großes Kuchenbuffet des Kirchenchores, Waffeln und, und, und. Auch der große Getränkestand in der Mitte wird wieder nicht zu übersehen sein.

In Krauthausen

Am 19. September 2015 findet in Krauthausen wieder ein kleines Gemeindefest statt. Ab 15 Uhr lädt eine Cafeteria mit frischem Kaffee und leckerem Kuchen bei interessanten Gesprächen zum Verweilen ein. Gleichzeitig gibt es für die Kinder rund um die Kirche einiges zu erleben. Um 17.30 Uhr beginnt dann die Familienmesse zum Erntedank, in der auch die neuen Messdiener vorgestellt und in das Gemeindeleben eingeführt werden. Nach der Messe sind dann alle zu einem fröhlichen Grillabend eingeladen.

Die Gemeinden aus Koslar und Krauthausen freuen sich auf viele Besucher!

Foto: fRanKon (CC BY-NC-ND 2.0)
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