Newsletter des Regionalteams Düren
Liebe Leserin, lieber Leser,
auch dieser Newsletter steht unter dem Zeichen von Corona. Inzwischen sind weitere Einschränkungen gelockert worden, aber es bleiben Veränderungen für das Leben in unserer Region. Und was bleibt noch? Gottes Treue, die in der Auferstehung jede Distanz und alle Einschränkungen überwunden hat! Und natürlich der Wunsch, dass Sie gesund bleiben mögen und dass wir alle im Gebet verbunden bleiben.
- Wegen Corona unter besonderen Vorzeichen: Touristengottesdienste in Schwammenauel starten – Bis zum 13. September findet an jedem Sonn- und Feiertag um 11 Uhr ein Open-Air-Gottesdienst statt.
- Gottesdienst „an der Kante“ – Am Samstag, 16. Mai 2020, lädt die Initiative „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ um 17 Uhr zu einem Gottesdienst „an der Kante“ ein. Vorbehaltlich des Einverständnisses von RWE findet der Gottesdienst an der Kreuzung L 277/354 bei Keyenberg statt. Falls das Einverständnis nicht gegeben wird, findet er auf einer Wiese in der Nähe statt. Die Initiative „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ lädt ein in Kooperation mit dem „Institut für Theologie und Politik“ in Münster und mit Unterstützung des Katholikenrats Düren, dem Diözesanrat Aachen und dem Bündnis „Alle Dörfer bleiben“.
- Firmvorbereitung in Corona-Zeiten – aus der GdG St. Franziskus Düren Nord berichtet Pastoralreferentin Maria Buttermann
Lesen Sie online mehr … - Renovabis – Beten und spenden in Corona-Zeiten – Renovabis ist die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Spenden ist dabei nur ein Teil der Aktion – Solidarität und Gemeinschaft im Gebet bilden den anderen Teil. Für das gemeinsame Gebet in Corona-Zeiten bietet Renovabis eine besondere Gelegenheit.
Renovabis hat die alte Tradition aufgegriffen, in den neun Tagen von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten besonders um das Kommen des Heiligen Geistes zu beten. Die Pfingstnovene zur Renovabis-Aktion 2020 steht unter dem Titel „Gottes Geist schenkt Frieden“. - Trauerbegleitung in Corona-Zeiten – Alles ist ein bisschen anders in dieser Zeit. Die Corona-Pandemie wirkt sich an vielen Stellen auf unser Leben aus, und leider auch auf unser Sterben. Für die Seelsorge und die Trauerbegleitung ergeben sich daraus besondere Herausforderungen. Die übliche Arbeitsweise muss umgestellt und angepasst werden. Der erfahrene Trauerbegleiter Toni Straeten, Pfarrer i.R., hat im Gespräch mit Ursula Weyermann Fragen zur aktuellen Situation beantwortet.
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Die sonst üblichen Gruppenangebote der Trauerhilfe könnten im Moment nicht stattfinden, aber sowohl aktuell Trauernde als auch Personen, die sich schon länger in Trauer und/oder Verzweiflung befänden, könnten sich jederzeit unter 02421/280256 an die Kontaktstelle wenden. - Thomas Tönneßen in den Ruhestand verabschiedet – in kleinem Kreis mit großem Abstand wurde Pastoraler Mitarbeiter im Büro der Regionen ab.
Als pastoraler Mitarbeiter ist weiter Stefan Voges mit halber Stelle im Büro der Regionen Düren und Eifel tätig; eine weitere halbe Stelle soll baldmöglichst besetzt werden. - Neue Perspektiven in der Flüchtlingsseelsorge – Im letzten Newsletter haben wir die Arbeit von Diakon Martin Schlicht als Flüchtlingsseelsorger vorgestellt. Fälschlicherweise haben wir geschrieben, dass seine Stelle nicht fortgeführt wird. Richtig ist vielmehr, dass seine Stelle vorerst erhalten bleibt und mit dem Caritasverband beraten wird, wie die Arbeit der Flüchtlingsseelsorge fortgesetzt wird.
Herausgeber des Newsletters:
Regionalteam Düren in Kooperation mit dem Büro der Regionen Düren und Eifel, v.i.S.d.P. Regionalvikar Monsignore Norbert Glasmacher, Büro der Regionen Düren und Eifel, Langenberger Str. 3, 52349 Düren – Tel. 02421 2802-0 – Fax 02421 – 2802-24 , E-Mail: bistumsregion-dueren-eifel@bistum-aachen.de
Des komplette Newsletter ist zu finden unter dem Link:
https://www.bistum-aachen.de/Region-Dueren-Eifel/aktuell/newsletter-regionalteam-dueren/