Die Matinee am 17. Februar lenkt in der österlichen Bußzeit den Blick auf das Leiden der Gottesmutter mit dem Blick auf ihren gekreuzigten Sohn.
Dies geschieht musikalisch mit dem mittelalter-lichen Gedicht „Stabat mater“ in der berühmten Vertonung des barocken Komponisten Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736).
Es spielt das Pasqualini-Quartett mit
Hans Otto Horch und Roswitha Kuhnen – Violine
Susanne Trinkaus – Viola
Wolfgang Boettcher – Violoncello
Claudia Pützer – Sopran
und Anke Keppel – Alt
Beginn ist wie immer um 12.05 Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden für den Förderverein Kirchenmusik sind willkommen.
GdG-Kantor Christof Rück
Foto: Christof Rück