Sternsingen in Zeiten des Lockdown – Auf Ihre Spende kommt es an!
In ganz Deutschland gelten jetzt neue Corona-Regeln. Gemeinsam will das Missionswerk der Sternsinger unter dem Hashtag #Heller denn je! mit den aktiven Sternsinger-Gruppen vor Ort nun kreative und sichere Lösungen finden, wie der Sternsinger-Segen die Menschen auch in dieser Zeit erreichen kann – verantwortungsvoll, kreativ und vielfältig.
Ein Sternsinger-Besuch trotz Lockdown? Das geht – zumindest digital! Öffnen Sie jetzt den Sternsingern Ihre virtuelle Tür. Sie können den Besuch starten über den folgenden Link: www.sternsinger.de/sternsingen/digitaler-besuch/
Öffnen Sie den engagierten Jungen und Mädchen auch in diesem Jahr die Tür Ihres Herzens und helfen Sie mit einer großherzigen Spende mit, damit Kinder in Not in der ganzen Welt den Stern von Bethlehem strahlen sehen und sein Licht spüren können.
Gott segne Sie!… mit dem Wunsch der Sternsinger für jedes Haus: 20*C*M*B*21
175 Jahre Sternsinger – Kinder helfen Kindern!
Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Kindermissionswerks, verdeutlicht in seiner Predigt, dass die Sternsinger die Kraft haben, die Welt zum Guten zu verändern, und wie die größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entstanden ist.
Am 2. Februar 1846 wurde das Kinderhilfswerk der katholischen Kirche in Aachen gegründet. Den Anstorius, die von der Not der Kinder in China erfahren hatte. Unter dem damaligen Namen „Verein der heiligen Kindheit“ nahm die Hilfe für Not leidende Mädchen und Jungen in aller Welt ihren Anfang. Der Leitgedanke damals wie heute: „Kinder helfen Kindern!“
Schauen Sie sich doch den schön gestalteten Gottesdienst noch nachträglich an und feiern Sie ihn mit!
Sie finden ihn in der Mediathek des ZDF unter dem Link: www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienste/katholischer-gottesdienst-388.html