„Zukunftsplan Hoffnung“, so lautet das Motto des diesjährigen ökumenischen Weltgebetstages am 4. März.
Frauen aus England, Wales und Nordirland haben die Liturgie verfasst. Sie repräsentieren drei Teile des Vereinigten Königreichs, die neben vielen Gemeinsamkeiten auch viele Unterschiede aufweisen, mit verschiedenen Sprachen, Kulturen und Regierungen. Ihre Geschichte ist eng miteinander verbunden. Manchmal gestaltete sie sich friedlich, manchmal beinhaltete sie aber auch Unterdrückung und Gewalt.
Das Thema der Liturgie ist die Verheißung Gottes, die im Buch des Propheten Jeremia (Jeremia 29,11) zu finden ist: Sie ist ein „Zukunftsplan Hoffnung“. Wie kann diese Verheißung von Freiheit, Vergebung, Gerechtigkeit und Gottes Frieden ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen sein?
Wegen der Pandemie standen bis zum Redaktionsschluss leider noch keine Modalitäten für Jülich fest. Vorgesehen ist ein Termin am Freitag, 4. März 2022, um 15 Uhr in einer katholischen Kirche in Stadtnähe. Bitte schauen Sie auf die ausgehängten Plakate und die Veröffentlichung in der Zeitung!
Wir hoffen auf Ihr Verständnis!
Petra Graff für das Team WGT Jülich